AUF DEM MOND GIBT ES KEINE LOHNARBEIT
Premiere: August 2018 // Import Export München
»Und dann gibt es da die Löcher. Da weißt du noch zwei Monate und dann kommt da wieder so‘n Loch. Aber Löcher die dürfen auf keinen Fall entstehen. Sonst ruft die AOK bei dir an und sagt wir haben hier ein Loch! Was ist das? Bloß nicht kündigen, bevor der nächste Arbeitsvertrag in trockenen Tüchern ist! Sonst könnte dort ein Loch entstehen und wer weiß wie groß und tief das Loch dann wird. Und deshalb graben wir jetzt einfach die Löcher hier in den Boden und legen uns mal tief rein und schauen hoch zum Himmel. Bevor das Loch zu dir kommt, kommst du zum Loch. Du gräbst es einfach selber und legst dich rein. Das tut ziemlich gut.«
Das Münchner Theaterkollektiv raststättentheater setzt sich in »Auf dem Mond gibt es keine Lohnarbeit« mit dem Stellenwert der Arbeit in unserer Gesellschaft auseinander. Dazu schlüpfen die Performer_innen in drei vom Erfolg gezeichnete Persönlichkeiten, die sie in der Eröffnungsshow eines Freizeitparks aufeinandertreffen lassen. Sie erkunden verschiedene Welten von Arbeit und kämpfen mit und gegeneinander um den Sinn und Unsinn gesellschaftlicher Konventionen und die Frage, wie wir uns selbst und andere einordnen in dieser Welt.
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AUF DEM MOND GIBT ES KEINE LOHNARBEIT
Premiere: August 2018 // Import Export München
»Und dann gibt es da die Löcher. Da weißt du noch zwei Monate und dann kommt da wieder so‘n Loch. Aber Löcher die dürfen auf keinen Fall entstehen. Sonst ruft die AOK bei dir an und sagt wir haben hier ein Loch! Was ist das? Bloß nicht kündigen, bevor der nächste Arbeitsvertrag in trockenen Tüchern ist! Sonst könnte dort ein Loch entstehen und wer weiß wie groß und tief das Loch dann wird. Und deshalb graben wir jetzt einfach die Löcher hier in den Boden und legen uns mal tief rein und schauen hoch zum Himmel. Bevor das Loch zu dir kommt, kommst du zum Loch. Du gräbst es einfach selber und legst dich rein. Das tut ziemlich gut.«
Das Münchner Theaterkollektiv raststättentheater setzt sich in »Auf dem Mond gibt es keine Lohnarbeit« mit dem Stellenwert der Arbeit in unserer Gesellschaft auseinander. Dazu schlüpfen die Performer_innen in drei vom Erfolg gezeichnete Persönlichkeiten, die sie in der Eröffnungsshow eines Freizeitparks aufeinandertreffen lassen. Sie erkunden verschiedene Welten von Arbeit und kämpfen mit und gegeneinander um den Sinn und Unsinn gesellschaftlicher Konventionen und die Frage, wie wir uns selbst und andere einordnen in dieser Welt.
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